Vitalstoff | Mangel | Funktionseinschränkung |
Vitamin A | 64 % der Männer und 78 % der Frauen |
Essentieller Cofaktor eines Enzyms, bei dessen Ausfall die Mitochondrien-Aktivität stark zurückgeht |
Vitamin B1 | 58 % der Männer und 69 % der Frauen |
Für die Funktionsfähigkeit des Citratzyklus, Abbau der oxidativen organischen Stoffe zum Zwecke der Energiegewinnung |
Folsäure | 79 % der Männer und 86 % der Frauen |
Nur durch Folsäure und Vitamin B12 werden genügend Botenstoffe im Gehirn gebildet, die dann eine antidepressive Wirkung ermöglichen. Konzentration, Erinnerungsfähigkeit und Denkvermögen |
Vitamin D | Etwa 80 %, im Alter ansteigend | Antidepressive Wirkung durch Verringerung des oxidativen Stresses im Gehirn |
Vitamin C | Ca. 50 % der Bevölkerung | Für die Funktionsfähigkeit des Citratzyklus, Abbau der oxidativen organischen Stoffe zum Zwecke der Energiegewinnung |
Vitamin E | 58 % der Männer und 69 % der Frauen |
Für die Funktionsfähigkeit des Citratzyklus, Abbau der oxidativen organischen Stoffe zum Zwecke der Energiegewinnung |
Kalzium | Etwa 60 % der Bevölkerung | Fördert die Impulsübertragung bei Nervenzellen |
Magnesium | Etwa 33 % der Bevölkerung | Energieproduktion, Relaxation der Nervenzellen |
Eisen | Ca. 75 % der Frauen | Wirkt Müdigkeit und Erschöpfung entgegen |
Jod | 10 % der Bevölkerung | Bekämpft Burn-out Symptome bei Hypothyreose |
Selen | 98 % der Bevölkerung, da in der Nahrung nur 1 Drittel der erforderlichen Menge erreicht wird | Lindert Angstsymptome, Müdigkeit und verbessert Stimmung |
Zink | 34 % der Männer und 41 % der Frauen | Verringert depressive Beschwerden, bessert Stimmung |
Coenzym Q10 |
Ab dem 40-ten Lebensjahr kommt jeder Mann und jede Frau in einen Mangel | Energielieferant im Körper und Stabilisator der Zellwände |
Omega-3-Fettsäuren | Das Verhältnis Omega-6 zu Omega-3 sollte 5:1 sein; Experten empfehlen sogar 2:1. Liegen tut es in Deutschland derzeit bei ca. 8:1. | Depressionen sind oftmals die Folge eines Mangels an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Sind wichtiger Baustein der Zellmembranen der Gehirn- und Nervenzellen. |