Jeder von uns kennt das: wer krank ist, braucht Hilfe. Doch das ist oft nicht so einfach, wie es sich anhört. Vor allem dann nicht, wenn man zu den chronisch Kranken gehört, weil eine Behinderung ständig eine medizinische und therapeutische Betreuung erfordert.
Soll man nur auf die eine, klassische Behandlungsmethode vertrauen oder es auch mal mit komplementären Therapien versuchen? Wenn sich Patient oder Betreuer für Letzteres entscheiden, was dann? Wohin können sich Interessierte wenden, um über entsprechende Therapien, Anwender und das weitere nötige Drumherum zu erfahren?*
* Quelle: https://textnetz.de